*AFA Landes-und Regionalvorstandsmitglied Holger Scharff:
**„ Umgang mit den Vertretungslehrer, Schüler und Eltern ist unglaublich„*
Für Holger Scharff als Mitglied des Landes- und Regionalvorstandes der
Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD sowie Mitglied des
AFA Unterbezirks Vorderpfalz ist das Verhalten der Aufsichtsbehörde in
Trier und der Ministerin Genossin Doris Ahnen unglaublich.Dieses
Verhalten hat mit einer sozialen Arbeitnehmerpolitik nichts zu tun so
Scharff. Wer ständig herumläuft und erklärt, dass im Bildungsbereich für
die Kinder alles menschenmöglich getan wird, der kann im Umgang mit den
Vertretungslehrerinnen und Lehrer nicht auf den Finanzminister hören.
Die Probleme der Kinder werden bei den ständigen Lehrerwechsel im
Ministerium und in der Aufsichtsbehörde wohl überhaupt nicht zur
Kenntnis genommen – Trier und Mainz ist ja auch weit weg von
Ludwigshafen und anderen rheinland-pfälzischen Städten so das AFA
Vorstandsmitglied Holger Scharff.
Scharff der über viele Jahre selbst die ARGE LU ( Arbeitsgemeinschaft
der Ludwigshafener Schulelternbeiräte ) führte und langjähriger
Schulelternbeirat war fordert die Eltern auf,massiv auf die Probleme der
Kinder bei ständigem Lehrerwechsel aufmerksam zu machen. Gerade in der
Grundschule ist es wichtig, dass die Kinder eine Bezugsperson haben,
damit gegenseitiges Vertrauen aufgebaut werden kann.
Holger Scharff abschließend: „ Die Ministerin Doris Ahnen ist
aufgefordert ihre Politik im Interesse der Kinder zu machen, ebenso aber
auch sozial gerecht für die Lehrerinnen und Lehrer mit
Vertretungsverträgen an den Schulen. Auch Vertretungsverträge sind eine
Art Leiharbeit, die sozial nicht in Ordnung sind und schnell durch
Festanstellungen beendet werden sollten. „