AFA Sprecher Holger Scharff: „ IHK Arbeitsgemeinschaft Pfalz wollen Arbeitnehmer / Innen weiter einseitig belasten – Parität bei Finanzierung der Krankenkassenfinanzierung muss kommen – „ Die IHK Arbeitsgemeinschaft Pfalz will auch weiterhin bei der Krankenkassenfinanzierung die Arbeitnehmer / Innen einseitig mehr belasten und dieser Forderung widerspricht die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Unterbezirk Vorderpfalz und der Regionalverband Pfalz nachdrücklich so der Sprecher Holger Scharff. Das Argument, dass die Arbeitgeber die gesamten Sozialkosten bei den Minijobs tragen ist mehr als fadenscheinig, da diese Arbeitsplätze unsozial sind, da sie keine soziale Absicherung für den Arbeitnehmer haben. Diese Kosten für den Arbeitgeber kann man leicht abschaffen, indem man die Mini-Jobs abschafft und durch paritätisch finanzierte reguläre Arbeitsplätze ersetzt. Dies wäre auch im Interesse der Arbeitnehmer / Innen mit Minijob – Minijob bedeutet in den meisten Fällen auch Altersarmut, da nur ungenügende Renteneinzahlung damit verbunden ist. Immer mehr Arbeitnehmer / Innen werden krank durch die ständige Arbeitsverdichtung und den damit verbundenen Stress. Da ist es gerade zu unanständig die Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle als soziale Wohltat darzustellen der Arbeitgeber darzustellen. Holger Scharff: „ Die rheinland-pfälzische Initiative für die Wiedereinführung der paritätischen Finanzierung kann man nur mit Nachdruck unterstützen. Es muss allen klar sein, wenn dies aus Rheinland-Pfalz auch nach dem 13. März 2016 weiter vorangetrieben werden soll, dann muss die nächste Ministerpräsidentin wieder Malu Dreyer heißen. Sie steht für eine soziale und ausgewogene Politik im Interesse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „
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