Arbeitsprogramm LIGA Lu

LIGA berät Arbeitsprogramm 2012

Die LIGA der Wohlfahrtsverbände Ludwigshafen will auch im Jahre 2012
sich gemeinsam um die wichtigsten sozialen Fragen in Ludwigshafen
kümmern und dafür auch Verbündete werben so die Sprecher Karl Fischer (
Caritas ), Thomas Wagner ( Diakonie ) und Holger Scharff ( AWO und DPWV
) nach einer gemeinsamen Sitzung.

Zurückliegend analysierte man die bisher gemeinsam geleistete Arbeit in
dem laufenden Modellprojekt „ Integration verbindlicher gestalten „
zusammen mit der Stadt Ludwigshafen am Rhein und dem und der
Migrationsbeauftragten des Bundes. Für das laufende Jahr wird dieses
Projekt noch viel Engagement der LIGA Verbände fordern.

Schwerpunkte der LIGA Arbeit werden Themen wie Mindestlohn und prekäre
Arbeitsplätze sein, da dies Ursache ist für die in den nächsten Jahren
steigende Altersarmut, die insbesondere Frauen treffen wird. Wichtig für
die LIGA ist die Frage „ Wie leben arme Menschen, welche
Wohnungssituation haben arme Menschen, wie leben Kinder im Hartz IV
Bezug „. Um diese Fragen näher zu betrachten soll überlegt werden, wie
man diese Themen mit Veranstaltungen den Menschen näher bringen kann,
damit klar wird, dass arme Menschen nicht unbedingt dadurch arm sind,
weil sie zu faul sind um zu arbeiten, sondern auch weil sie Löhne
erhalten, die zum Leben nicht ausreichend sind.

Die LIGA stellt auch übereinstimmend fest, dass Asylbewerber in unserer
Stadt menschlich untergebracht werden müssen. Eine Unterkunft zwischen
Autoschrott wie im Rampenweg in Rheingönheim gehört da nicht unbedingt dazu.

Für 2012 vereinbarte man gemeinsame Gespräche zu allen sozialen Fragen
in Ludwigshafen. So sollen Themen wie günstige Wohnungen mit den
entsprechenden Unternehmen und Leitungsebenen beraten werden. Die
laufenden Gespräche mit der Ausländerbehörde oder dem Job Center werden
fortgesetzt.

Ebenso werden wir die Gespräche mit der Politik fortsetzen und laden
dazu auch wieder die Fraktionsvorsitzenden der Parteien ein..

Zusammenfassend stellen die Sprecher Fischer, Wagner und Scharff fest: „
Wir wollen für die armen Menschen in Ludwigshafen etwas Positives
erreichen. Dazu suchen wir gemeinsam das Gespräch mit den für Soziales
Verantwortlichen in unserer Stadt. Jeder der uns dabei helfen kann,
armen Menschen zu helfen, ist uns dabei willkommen.“

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Einstellung Erzieher / Innen verschlafen

AWO und DPWV:
Holger Scharff: „ Die Einstellung von Erzieherinnen und Erzieher wurde
verschlafen „

Schon frühzeitig wurde durch die Freien Träger darauf aufmerksam
gemacht, dass viele Ludwigshafener Erzieherinnen und Erzieher nach
Mannheim wechseln, da sie in Mannheim (Baden Württemberg) einen festen
Arbeitsvertrag erhalten und dazu noch besser bezahlt werden als in
Ludwigshafen am Rhein (Rheinland-Pfalz) so der Vorsitzende der beiden
Wohlfahrtsverbände und SPD Stadtrat Holger Scharff.

Scharff Mitglied für den Paritätischen im Jugendhilfeausschuss reagiert
damit auf eine Pressemitteilung der jugendpolitischen Sprecherin der CDU
Stadtratsfraktion Ludwigshafen Wilhelma Metzler.

Scharff weiter, zu dieser Zeit wurden in Ludwigshafen die Erzieher und
Erzieherinnen noch mit Rahmenverträge und Zeitverträge vertröstet.
Jeder, der in dieser Zeit in einem anderen Bereich einen Festvertrag
bekommen konnte, ging bei der Stadt wieder weg.

Sicherlich würden trotzdem heute Erzieherinnen und Erziehen fehlen,
vielleicht aber nicht so viele, wie wir jetzt suchen und einstellen
müssen so Scharff abschließend.

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Kritik an Privatisierung

Privatisierung Reinigungsdienste

Stellungnahme zum Rheinpfalz Artikel vom 2.2.2012 „ Privatisierung kein
Patentrezept „

AFA Ludwigshafen:
Holger Scharff: „ Privatisierung der Reinigungsdienste ging zu Lasten
der Arbeitsplätze – Scharff kritisiert die Aussage der
Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse in der Rheinpfalz am 02.02.2012 „

„Es ist keine besondere und große Leistung, wenn man gegen den
Widerstand des Personalrates eine Privatisierung bei der Stadtverwaltung
Ludwigshafen umsetzt“, so der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft für
Arbeitnehmerfragen in der SPD Holger Scharff.

Scharff weiter, es „ist auch keine Ruhmestat, wenn man im untersten
Lohnbereich die Stellen abbaut und die Aufgaben privatisiert“.

Mit der Privatisierung der Reinigungsdienste im Bereich der
Stadtverwaltung Ludwigshafen wurden gute sozialversicherungspflichtige
Arbeitsplätze vernichtet. Viele der heute in den Schulen und anderen
Stellen eingesetzten Reinigerinnen sind Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer, die im Bereich der 400 Euro Grenze arbeiten. Sie haben oft
dadurch keinen Mindestlohn, da ihre Putzflächen so groß berechnet sind,
dass sie mehr Stunden arbeiten müssen als sie bezahlt bekommen um ihre
Arbeit zu erledigen, da sie ansonsten mit ihrer Kündigung rechnen müssen.

So hatten zum Beispiel die früheren Reinigerinnen an den Schulen einen
festen Bezug zu ihrer Schule und haben diese auch entsprechend gepflegt.
Sauberkeitsprobleme gab es früher nur selten und sind heute an den
Schulen an der Tagesordnung ! Der heutige Zustand an den Schulen ist oft
kritisch, was die Sauberkeit angeht, weil man den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter viel zu große Flächen gibt, damit man als Anbieter bei der
Ausschreibung billig anbieten kann. Dieser billige Angebotspreis geht
auf die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beschwerden
über die Arbeit gehen immer zu Lasten der Arbeitnehmer/Innen, leider nie
zu Lasten der Arbeitgeber.

Holger Scharff: „ Frau Dr. Lohse, die Privatisierung der Reinigung war
keine Glanzleistung, sondern eine soziale Untat. „

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Kritik an CDU

AFA Landes- und Regionalvorstandsmitglied Holger Scharff:
„CDU will auf Kosten von Arbeitnehmer / Innen sparen“

Der CDU in Rheinland-Pfalz scheint nichts Besseres einzufallen, als auf
Kosten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu sparen so der Sprecher
der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Holger Scharff
( Ludwigshafen ). So wollen sie durch eine Personalvermittlungsstelle
rund 2000 Stellen im Lande Rheinland-Pfalz einsparen. Eine solch hohe
Zahl ist nur durch Kündigungen möglich. Da Kündigungen bei Beamten nicht
gehen, könnte man diese Einsparungen nur bei den Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer des Landes erreichen. Dies wäre eine unsoziale Handlung,
die viele Familien hart treffen würde.

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD ist der
Landesregierung dankbar, dass sie solche Maßnahmen nicht vornehmen will
so Scharff.

Auch die weiteren Einsparungsplanungen der CDU würden nur die kleinen
Leute treffen so der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft für
Arbeitnehmerfragen in der SPD Holger Scharff. Kürzungen im
Sozialbereich, im Präventionsbereich oder bei den Langzeitarbeitslosen
sind unsoziale Forderungen der CDU. Mit der CDU gebe es keine
gebührenfreie Bildung und auch keine kostenlose Schülerbeförderung. Die
politischen Vorstellungen der CDU in Rheinland-Pfalz sind alleine gegen
die kleinen Leute wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmen sowie die
Geringverdiener im Lande gerichtet.

Auch hier gilt, die Politik der SPD ist sozial ausgewogen so Scharff.

Scharff weiter: „ Die CDU scheint in Sachen „ Soziale Kälte „ die
Aufgabe der in Rheinland-Pfalz nicht mehr vorhandenen FDP zu übernehmen,
damit könnte die CDU das „C“ in ihrem Namen streichen, den mit
„christlich“ hat die Sparpolitik auf dem Rücken der kleinen Leute nichts
zu tun. „

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AFA Rheinland-Pfalz

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AFA Landesvorstandswahlen Rheinland-Pfalz

AFA Vorderpfalz:
Wieder zwei Mitglieder der AFA Vorderpfalz im Landesvorstand
Rheinland-Pfalz

Zum wiederholten Male sind wieder zwei

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Kinderarmut

AWO Ludwigshafen:
Scharff: „Sinkende Zahl der Kinder im Hartz IV-Bezug noch keine Trendwende“

„Die jüngst veröffentlichten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zum
Grundsicherungsbezug der unter 15-Jährigen dürfen nicht als eine
Trendumkehr verstanden werden“, warnt der AWO Stadtkreisvorsitzende
Holger Scharff.“ Offensichtlich hätten die Jobcenter in letzter Zeit
verstärkt Druck gemacht, so dass alle Mitglieder einer
Bedarfsgemeinschaft Jobs annähmen. „Aber damit sind die Familien noch
lange nicht aus der Armutsfalle heraus“, so Scharff.

Unklar bleibt auch, welche Rolle in diesem Zusammenhang den
familienpolitischen Förderinstrumenten zukommt. Häufig gelingt es
Familien nur deshalb statistisch aus dem Grundsicherungsbezug heraus zu
fallen, weil sie zum Beispiel kinderzuschlagsberechtigt sind. „Mit dem
Kinderzuschlag werden Familien gezielt aus dem Bezug von
SGB-II-Leistungen herausgeholt. Faktisch ändert sich die Armutssituation
der Familien jedoch nicht gravierend“, betont der AWO
Stadtkreisvorsitzende. Einen dauerhaften Ausstieg aus der
Langzeitarbeitslosigkeit gäbe es kaum und selbst wenn er gelingt,
könnten diese Personen häufig nur in gering qualifizierte und schlecht
bezahlte Tätigkeiten im Niedriglohnbereich vermittelt werden. So
gelangten viele Familien nur um wenige Euro über die
Grundsicherungsschwelle.

„Insgesamt bleiben auch die aktuellen Zahlen weiter alarmierend“,
unterstreicht AWO Stadtkreisvorsitzende Scharff. „Wenn bundesweit nach
wie vor jedes 7. Kind im Grundsicherungsbezug steht und in einigen
Regionen wie unserer Bundeshauptstadt sogar jedes 3. Kind, können wir
also von keiner Trendwende sprechen, sondern müssen der Überwindung von
Kinderarmut nach wie vor einen hohen Stellenwert einräumen.“

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Kritik an Mini – Jobs

AWO und DPWV:
Minijobs brauchen strengere gesetzliche Regelungen

„Wieder einmal wird bewiesen, dass mit Minijobs auf Kosten der
Schwächsten Missbrauch getrieben wird“, kommentiert der AWO
Stadtkreisvorsitzender und DPWV Regionalssprecher Holger Scharff die
vorgestellten Ergebnisse aus drei neuen Studien der
Hans-Böckler-Stiftung zum Thema Minijobs. „Wir brauchen dringend
strengere gesetzliche Regelungen, damit die Gemeinschaft die teils
ungesetzliche Lohndrückerei nicht mehr mitfinanzieren muss“, fordert
Scharff.
Minijobber verdienen halb so viel wie regulär Beschäftigte und kommen
aus dieser Situation nur schwer wieder heraus. „Einige Unternehmen
nutzen den Umstand, dass keine Sozialabgaben fällig werden zur Senkung
der Löhne“, beklagt Scharff. Viele Beschäftigte müssten aufstockend
Leistungen nach dem SGB II beziehen, um ihr tägliches Leben bestreiten
zu können. Und einiges deutet darauf hin, dass die Unternehmen dies
bewusst einkalkulieren. „Die Wochenarbeitszeit muss auf zwölf Stunden
begrenzt werden“, fordert Scharff, nur so könne dem Missbrauch, der
sowohl zu Lasten der Beschäftigten als auch der öffentlichen Kassen
geht, begegnet werden. Außerdem sollten Minijobs an klare Kriterien wie
die Einhaltung arbeitsrechtlicher Vorschriften gebunden werden. „Es
müssen Möglichkeiten geschaffen werden, um Unternehmen bei
missbräuchlichem Umgang mit Minijobs sanktionieren zu können“, fordert
der der Sprecher beider Sozialverbände.

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AWO Neujahrsempfang 2012

AWO Ludwigshafen:
Neujahrsempfang der Arbeiterwohlfahrt Stadtkreisverband Ludwigshafen im
Ruchheimer Schloss

In diesem Jahr fand zum 4.mal der Neujahrsempfang der AWO
Stadtkreisverband Ludwigshafen statt. In diesem Jahr trafen sich rund 50
Mitglieder des Stadtkreisverbandes im Ruchheimer Schloss.

Auch in diesem Jahr konnte Stadtkreisvorsitzender Holger Scharff
zahlreiche politische Gäste und Verbandsfreunde begrüßen. Unter den
Gästen waren der stv. Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag RLP
Günther Ramsauer, die Fraktionsvorsitzende der SPD Stadtratsfraktion und
Ruchheimer Ortsvorsteherin Heike Scharfenbürger. Bürgermeister Wolfgang
van Vliet hielt die Neujahrsrede. Weitere Gäste waren die stv.
Fraktionsvorsitzende der SPD und AWO Kreisvorstandsmitglied Julia May,
Beigeordneter und Kämmerer Dieter Feid und der Verbandsgeschäftsführer
der AWO Pfalz Hans-Werner Kienitz. Der AWO Betreuungsverein war
vertreten durch seinen Vorsitzenden Christoph Laumann und den
Geschäftsführer Michael Batzler. Auch ehemalige Funktionsträger konnte
Scharff begrüßen so den letzten Bürgermeister von Ruchheim Ernst
Gutermann und den Sozialdezernenten im Ruhestand Fritz Heiser, alle
Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter/Innen.

Stadtkreisvorsitzender Holger Scharff dankte den aktiven AWO Mitgliedern
in den Ortsvereinen für die geleistete Arbeit. Er verband dies mit der
Bitte, in den Aktivitäten für die AWO nicht nachzulassen und diese auch
2012 fortzusetzen.

Bürgermeister Wolfgang van Vliet dankte für die geleistete Arbeit und
machte deutlich, dass die mahnenden Worte der Wohlfahrtsverbände wichtig
sind. Gerade die Großstädte müssen finanziell so ausgestattet werden und
sein, dass sie den sozialen Herausforderungen der Zukunft auch begegnen
können. Hier bat van Vliet auch die Wohlfahrtsverbände um Unterstützung.
Wolfgang van Vliet weiter, ein Wirtschaftssystem das nicht den Menschen
dient sondern sich bei den Menschen bedient gehört in Frage gestellt.
Dies wurde durch die anwesenden Gästen mit starkem Beifall bestätigt.
Ein Unternehmen handelt auch nicht klug, wenn es 1000 Mitarbeiter
entlässt nur um 7 % anstatt 6 % Rendite zu erwirtschaften. Solche
Entscheidungen schaden mittelfristig dem eigenen Unternehmen. Wer keine
Arbeit und dadurch keine und nur wenig Einnahmen hat kann auch keine
Produkte der Firmen kaufen.

Stadtkreisvorsitzender Holger Scharff dankte Bürgermeister Wolfgang
van Vliet für seine Worte und lud zum gemeinsamen Umtrunk und guten
Gesprächen ein.

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Baustellenkontrollen

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AFA Pfalz:

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Arbeitsdruck Pflege

*AFA Landes- und Regionalvorstandsmitglied Holger Scharff:
„ Arbeit macht krank – Leistungsdruck und Angst in den Pflegeberufen
machen Arbeitnehmer zu schaffen „*

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Zu hohe Arbeitsdichte, zu viele Überstunden, Angst um den Arbeitsplatz
und zu großer Leistungsdruckmachen viele Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer am Arbeitsplatz krank so das
VorstandsmitgliedderArbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der
SPD Holger Scharff nach einer Gesprächsrunde mit Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer aus Ludwigshafen.

Ein klassisches Beispiel für durch die Geschäftsleitung erwartete
Überstunden findet man in der Pflege so Holger Scharff. Hier weiß man,
dass Pflegekräfte fehlen, man stellt aber niemand ein, sondern lässt die
vorhandenen Arbeitskräfte einfach Überstunden machen. Aus Angst um den
Arbeitsplatz werden diese dann auch widerstandslos gemacht, die
Mitarbeiter aber werden krank dabei, oft auch aus der Angst heraus, dass
sie wegen Müdigkeit Fehler machen, die dann eventuell zu Lasten von
Patienten gehen können. Es wird immer schwieriger werden ausreichend
Pflegekräfte zu finden, weil die Bezahlung nicht besonders gut ist und
weil für viele der Leistungsdruck am Arbeitsplatz nicht mehr tragbar ist.

Mehr Personal kostet mehr Geld, die Pflege wird dadurch teurer, dies
muss aber im Interesse einer guten Pflege geleistet werden.

Holger Scharff abschließend:„ Wir sind alle gefordert Überlastungen des
Personals in den Pflegeberufen sehr ernst zu nehmen und auch öffentlich
zu machen. Damit kann man das Personal und die Patienten schützen vor
Fehlern, die keiner machen will, aber bei Übermüdung im Zweifelsfalle
nicht ausbleiben. Wir brauchen im Bereich der Pflege geregelte
Arbeitszeiten- und entsprechende Freizeiten, eine gerechte Entlohnung
und genügend Personal.„

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