Leiharbeit im öffentlichen Dienst mit Niedriglöhnen ist nicht in Ordnung

*AFA Pfalz:*
*AFA Sprecher Holger Scharff:*
*„Leiharbeit im öffentlichen Dienst mit Niedriglöhnen ist nicht in Ordnung“*
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„ Die Tatsache, dass in rheinland-pfälzischen Finanzämter mit Leiharbeit und Niedriglöhnen gearbeitet wird sollte für alle Personalräte ein Alarmruf sein dies zukünftig zu verhindern „ so das AFA Vorstandsmitglied Pfalz und Vorsitzender des Unterbezirks Vorderpfalz Holger Scharff.
In früheren Jahren waren dies Stellen für Menschen mit körperlichen Behinderungen. Damit konnten auch diese Menschen sich ihren Lebensunterhalt selbst erarbeiten und hatten verbesserte Teilhabe am beruflichen und gesellschaftlichen Leben so Scharff weiter. Die Personalräte in den Dienststellen sollten darauf achten, dass dies auch wieder so wird.
Der AFA Unterbezirk Vorderpfalz und der Regionalverband Pfalz fordert daher mit Nachdruck diese unsozialen prekären Arbeitsplätze in feste Arbeitsplätze umzuwandeln, auch und gerade für Menschen mit Behinderung.
Holger Scharff: „ Es ist zutiefst unsozial, wenn staatliche Dienststellen sich nicht als Vorbild gegenüber der Wirtschaft zeigen und auf Leiharbeit und prekäre Arbeitsplätze verzichten. Der Staat als Arbeitgeber muss Vorbild für alle anderen Arbeitgeber sein. „

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Arbeitsplätze der Pfalzwerke AG für Ludwigshafen sichern

Zur aktuellen Diskussion über die Verlegung des Sitzes der Pfalzwerke AG nimmt der Ludwigshafener AFA Sprecher Holger Scharff wie folgt Stellung:
*AFA Ludwigshafen:*
*„Arbeitsplätze der Pfalzwerke für Ludwigshafen sichern „*
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„Der Sitz der Pfalzwerke AG und damit die rund 600 Arbeitsplätze müssen in Ludwigshafen erhalten bleiben „ so der Ludwigshafener Sprecher der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AFA ) Holger Scharff.
Die Pfalzwerke AG ist ein Traditionsunternehmen und hat seinen Sitz seit der Gründung im Jahre 1912 in Ludwigshafen. Dieses Unternehmen mit rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter muss auch weiterhin seinen Sitz in Ludwigshafen haben, da es mit Sicherheit für Ludwigshafen ein guter Arbeitgeber ist. Auch sind die 600 Arbeitsplätze in Ludwigshafen ein wichtiger Bestandteil für die Menschen in dieser Stadt.
Im Umland kann man schon hören, dass durchaus auch andere Gemeinden Interesse daran haben könnten und für das Unternehmen Grundstücke zur Verfügung stellen könnten.
AFA Sprecher Holger Scharff: „ Es kann nicht im Interesse von Ludwigshafen sein, dass sich die Pfalzwerke AG außerhalb von Ludwigshafen nach einen passenden Grundstück für die neue Verwaltung und damit für den Sitz des Unternehmens sucht. Die politisch Verantwortlichen sind dringend aufgefordert alles zu tun, damit die Pfalzwerke AG in Ludwigshafen bleibt und damit auch die Arbeitsplätze. „

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Gerechtigkeit und soziale Themen müssen wieder im Mittelpunkt der SPD Programmatik stehen

*AFA Sprecher Holger Scharff:*
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*Gerechtigkeit und soziale Themen müssen wieder im Mittelpunkt der SPD Programmatik stehen*
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In der sogenannten politischen Mitte kann die SPD keine Mehrheiten holen, diese Wähler wählen das Original und damit die anderen Parteien. Dies hat sich in den letzten Wahlen deutlich bewiesen.
Für die SPD muss in den nächsten Wochen und Monaten nun eine deutliche Abkehr der bisherigen Politik für die Wirtschaft kommen und damit eine Abkehr von der verfehlten AGEDNA Politik der letzten Jahre. Wir müssen wieder da sein für die Menschen, die sich nicht auf den Gewinnerstraßen befinden und von denen da oben ausgenutzt werden. Die Aufgabe der SPD muss es sein eine Programmatik für den Wechsel hin zu einer gerechteren und solidarischen Gesellschaft zu erarbeiten.
Wir müssen Eintreten für eine verbesserte Rentenpolitik, wir müssen Eintreten für ein klares Steuerkonzept bei dem die Reichen sich auch wirklich mehr beteiligen müssen als die kleinen Einkommen. Hartz IV und die damit verbundenen Leistungen müssen erhöht werden auf den tatsächlich notwendigen Bedarf der Menschen. Es darf keine befristeten Arbeitsverträge mehr geben, damit sich die Arbeitnehmer / Innen auch eine familiäre Zukunft aufbauen können.
Die SPD darf auch im Falle von drohenden Neuwahlen nicht in eine Große Koalition gehen, dies verbietet sich nach einem solchen Abwahlergebnis ganz klar.
AFA UB Vorsitzender Holger Scharff: „Wir brauchen auf allen Führungsebenen der Partei Personal, welches glaubwürdig den inhaltlichen Wechsel weg von der AGENDA Politik zu einer gerechten und solidarischen Politik vertreten kann und will.„

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Holger Scharff als Unterbezirksvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Unterbezirk Vorderpfalz bestätigt

*AFA Sprecher Holger Scharff:*
*Holger Scharff als Unterbezirksvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Unterbezirk Vorderpfalz bestätigt*
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Auf einer gut besuchten Unterbezirkskonferenz der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Vorderpfalz wurde der bisherige Vorsitzende Holger Scharff einstimmig in seinem Amt bestätigt.
In seinem Bericht ging Holger Scharff auf die aktuellen Themen ein wie die immer wieder aufkeimende Diskussion über den Mindestlohn. Hier fordert die AFA immer wieder mit Nachdruck mehr Kontrollen bei den Arbeitgebern und härtere Strafen für Arbeitgeber, die den Mindestlohn wie auch immer umgehen. Durch die Nichteinhaltung des Mindestlohnes gehen dem Staat Millionen an Lohnsteuer verloren, aber auch die Sozialversicherungen werden um Einnahmen betrogen. Das ist kein Kavaliersdelikt und der Staat sollte schnell handeln um dies zu vermeiden.
Auf die Tagesordnung setzte Scharff auch einen bereits beschlossenen Antrag der AFA, die Wiedereinführung der paritätischen Zahlung der Krankenkassenbeiträge. Die Kostenbelastung der Krankenkassenbeiträge müssen wieder durch Arbeitnehmer / Innen und Arbeitgeber in gleicher Höhe bezahlt werden. Dies muss bis zur Erledigung ein Dauerthema werden.
In der Zukunft will sich der AFA Unterbezirk auch verstärkt dem Thema Arbeit 4.O annehmen. Hier befürchtet der Verband, dass dies viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer arbeitslos machen könnte und dies auf allen Ebenen und Bereichen.
Dem wieder gewählten Vorsitzenden Holger Scharff wurden als Stellvertreter Ronny Vigna und Kai-Uwe Büchner an die Seite gestellt.Der Vorstand wird ergänzt durch Michael Hwasta, Jürgen Kofink, Frank Meier, Werner Scarbarta und Günter Schramm.
Als weiteres wurden die Delegierten für die Landes- und Regionalkonferenz gewählt.
Holger Scharff zum Schluss der Konferenz: „ Die Bundestagswahl ging leider verloren und der Weg in die Opposition ist folgerichtig. Das Wahlkampfthema „ Zeit für mehr Gerechtigkeit „ wird aber mit dem was auf uns in den kommenden Wochen zukommt wichtiger als im Wahlkampf gedacht. Mit dieser sich anbahnenden Regierung sind unsere sozialen Forderungen mit Sicherheit nicht umsetzbar. Wir müssen daher immer wieder bei den sozialen Fragen den Finger in die offenen Wunden legen und deutlich machen, dass Gerechtigkeit für alle gelten muss. Die AfD muss man in allen Bereichen politisch stellen und deutlich machen, dass sie keine „ Alternative „ in der deutschen Politik ist. „
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Gedankenaustausch zwischen IG Bau – Agrar – Umwelt und des AFA Unterbezirk Vorderpfalz

*AFA Sprecher Holger Scharff:*
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*Gedankenaustausch zwischen IG Bau – Agrar – Umwelt und des AFA Unterbezirk Vorderpfalz*
Zu einem Gedankenaustausch mit dem Regionalleiter Thomas Breuer von der IG Bau – Agrar – Umwelt traf sich der AFA Vorstand unter der Leitung des UB-Vorsitzenden Holger Scharff in Ludwigshafen.
Auf der Tagesordnung des Gesprächs standen unter anderem die Themen Mindestlohn, Minijobs, Leiharbeit und die weiteren prekäre Arbeitsverhältnisse.
In dem Gespräch stellten beide Seiten fest, dass die Kontrollen der ordnungsgemäßen Bezahlung von vielen Arbeitnehmern im Bereich Bau, bei den Landwirten, in den Baunebengewerben und weiteren Bereichen sehr schwierig ist, weil zu wenig Personal vorhanden ist um die Prüfungen verschärft durchzuführen. Dass ein Arbeitgeber geprüft wird ist wie ein Sechser im Lotto stellte IG Bau Regionalleiter Thoms Breuer fest.
Bedauerlich ist auch, dass die Verantwortlichen in der Politik wissen, dass beim Mindestlohn gelogen und betrogen wird, trotzdem aber keine Gegenmaßnahmen getroffen werden, dies obwohl dem Staat Millionen von Euro in den Sozial- und Steuerkassen dadurch fehlen.
AFA und IG Bau kamen überein, dass man immer wieder bei diesem Thema die Finger in die Wunden legen werde und den Betrug an den Arbeitnehmer / Innen immer wieder öffentlich darstellen werden so der AFA UB Vorsitzende Holger Scharff und IG Bau Regionalleiter Thomas Breuer.

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Wir brauchen bezahlbare Wohnungen für alle Menschen in Ludwigshafen – Sozialquote muss kommen

*Zur aktuellen Berichterstattung über die GAG-Hauptversammlung nimmt der AWO-Stadtkreisvorsitzende Holger Scharff wie folgt Stellung:*
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*AWO Ludwigshafen:*
Stadtkreisvorsitzender Holger Scharff:
*„Wir brauchen bezahlbare Wohnungen für alle Menschen in Ludwigshafen – Sozialquote muss kommen“*
„Auch wenn der GAG Vorstand immer wieder betont, dass genügend bezahlbare Wohnungen bei der GAG vorhanden sind stimmt dies nicht „ so Holger Scharff AWO Stadtkreisvorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der SPD Stadtratsfraktion.
In allen Wohlfahrtsverbänden ist in den Beratungsgesprächen zu hören, dass es in Ludwigshafen viele Bürgerinnen und Bürger gibt, die dringend eine bezahlbare Wohnung suchen. Auch am Runden Tisch Asyl der Stadt Ludwigshafen in der letzten Woche wurde deutlich, dass viele anerkannte Asylbewerber / Innen dringend eine Wohnung suchen damit sie aus den Sammelunterkünften herauskommen. Dies sollte auch für diese Menschen zeitnah möglich sein, da nur so eine Integration vernünftig möglich ist.
Die Forderung des GAG Vorstandes und dem CDU OB Kandidaten Dr. Peter Uebel nach mehr Wohnraum im mittleren und gehobenem Segment geht an den Bedürfnissen der normalen Menschen vorbei und macht deutlich, dass beiden das Gefühl für Normalverdiener abhanden gekommen ist.
Holger Scharff: „ CDU und der CDU OB Kandidat machen mit dieser Politik deutlich, dass sie sie keine Politik für den Kleinem Mann/Frau machen wollen, sondern nur für die mittlere und gehobene Schicht in der Bevölkerung stehen.“ Scharff weiter: „ Die Sozialquote im Wohnungsbau muss kommen. „

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Minijobs führen in die Altersarmut und gehören insgesamt auf den Prüfstand

*Holger Scharff Ludwigshafen: *
*„ Minijobs führen in die Altersarmut und gehören insgesamt auf den Prüfstand „*
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Leider müssen viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch einen oder mehrere Minijobs ihr tägliches Brot und die Miete für die Wohnung verdienen. Minijobs sind die unsozialsten Arbeitsplätze die es gibt. Es sind Arbeitsplätze die in die Altersarmut führen und es sind Arbeitsplätze die für den Arbeitgeber auf Kosten der Gemeinschaft subventioniert werden. Arbeitnehmer/Innen erhalten nur sehr geringe Leistungen für die spätere Rente, der Arbeitgeber lässt sich durch Lohnaufstockung des Arbeitnehmers die eigentliche Arbeit noch durch den Staat subventionieren.
Minijobs gehören abgeschafft und durch normale Arbeitsplätze mit allen Sozialleistungen ersetzt. Ausnahmen dürfte es nur noch für Schüler/Innen, Rentner/innen und Studenten/Innen geben, dies aber auch nur mit Sozialleistungen, die durch den Arbeitgeber zu zahlen sind, die Einhaltung des Mindestlohnes ist selbstverständlich.
An Minijobs bereichern sich nur die Arbeitgeber ungerechtfertigt, für Arbeitnehmer /Innen die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten führen diese Jobs zwangsläufig in die spätere Altersarmut und in die Grundsicherung. Minijobs führen auch nicht in feste Arbeitsverhältnisse, sondern verdrängen normale Arbeitsplätze vom Markt wie zum Beispiel in der Gastronomie.

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Mehr Kontrollen, Härtere Strafen und mehr Kontrolleure

*Mindestlohn *
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*Zu den aktuellen Presseberichten über die Verstöße beim Mindestlohn in der Vorderpfalz nimmt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmer / Innen Vorderpfalz Holger Scharff wie folgt Stellung:*
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*Holger Scharff: „ Mehr Kontrollen, Härtere Strafen und mehr Kontrolleure „ *
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„Eigentlich ist der Mindestlohn für eine Stunde Arbeit klar geregelt, Ausnahmen davon gibt es nicht. Leider werden immer wieder betrügerische Machenschaften aufgedeckt, die dann immer zu Lasten der Arbeitnehmer / Innen gehen wie jetzt im Bereich Vorderpfalz.“
Die Vielzahl der Betroffenen macht deutlich, dass dies kein Ausnahmefall ist, sondern dies sich seit Jahren geplant wiederholt.
Arbeitgeber reagieren nur dann, wenn sie merken, dass sie mit dieser Betrugsmasche nicht durchkommen. Dazu müssen mehr Kontrolleure beim Zoll eingestellt werden und die Strafen für die Umgehung des Mindestlohnes wesentlich höher sein als bisher – sehr hohe Geldstrafen sind angebracht.
„ Holger Scharff: „Auch die Arbeitnehmer / Innen müssen mehr Mut fassen und die Arbeitgeber anzeigen, welche nicht den Mindestlohn zahlen oder den Arbeitsdruck so erhöhen, dass es nicht mehr zu schaffen ist. Besonders die vielen Aushilfskräfte sind da betroffen. Diese lassen sich oft mit weniger Geld abspeisen, nur um einen Job zu haben. Dies darf nicht sein !“

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Sonntagsarbeit / Öffnungszeiten im Handel

***Zu den aktuellen Angriffen des Handels auf den Sonntagsschutz nimmt der AFA Unterbezirksvorsitzende Vorderpfalz und Mitglied des Landes- und Regionalvorstandes Holger Scharff wie folgt Stellung:*
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„ Es ist vollkommen unverständlich, warum aus heiterem Himmel eine bundesweite Aktion des Handels einen Angriff auf den freien Sonntag plant. Schon heute haben die Familien kaum noch Zeit, sich um ihre Kinder zu kümmern, weil die Arbeitszeiten nicht familienfreundlich sind. Man ist schon jetzt still und leise in vielen Bereichen zu einer begrenzten Sonntagsarbeit an jedem Sonntag gekommen – so in den Bäckereien, in Bereichen wie der Gastronomie ist sie selbstverständlich. Auch in vielen Bereichen wie Polizei und dem Gesundheitsbereich kommt man ohne Sonn- und Feiertagsarbeit nicht aus „ so Vorsitzender Holger Scharff.
„ Trotzdem ist noch immer der Sonntag für einen großen Teil der Gesellschaft ein freier Tag für die Familieund dieser sollte auch erhalten bleiben „ so Scharff weiter.
Die Interessen der Beschäftigten im Handel werden durch solche Forderungen der Arbeitgeber immer wieder in den Hintergrund gedrängt. Die wirtschaftlichen Interessen alleine sind kein Grund für immer mehr Arbeit am Sonntag und dies sollte auch so bleiben.
„ Holger Scharff: „ Die bisherigen vier Sonntage in Rheinland-Pfalz sind schon eine schwere Belastung für die Arbeitnehmer / Innen im Handel und sollten daher nicht noch ausgeweitet werden. Schon gar nicht sollten die Unternehmer frei entscheiden können, wie sie es mit den Öffnungszeiten halten „ !

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Streik für mehr Geld ist nicht verboten – Streikrecht ist Grundrecht

*AFA Vorderpfalz:*
*„ Streik für mehr Geld ist nicht verboten – Streikrecht ist Grundrecht „*
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*Zum Leserbrief in der Rheinpfalz von Herrn Richard Dennhardt vom 16. Mai 2017 erklärt der Unterbezirksvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Unterbezirk Vorderpfalz (AFA)Holger Scharff:*
*„ Es ist nicht verboten als Arbeitnehmer / In um mehr Gehalt zu kämpfen oder sich in einer Gewerkschaft zusammen mit anderen einem Streik für mehr Geld anzuschließen „ so der Vorsitzende des Unterbezirks der AFA Vorderpfalz Holger Scharff.*
*Sicher ist es für Kunden unangenehm, wenn sie bei einem Bahnstreik nicht zu ihrem Arbeitsplatz kommen, weil die Züge stillstehen. Es ist aber auch für die betroffenen Mitarbeiter / Innen unangenehm, wenn ihre Leistung die sie für andere erbringen nicht ordentlich entlohnt wird. Jeder versucht in seinem Beruf die beste Entlohnung zu bekommen, dieses Recht haben auch die Lokführer und alle anderen Mitarbeiter / Innen der Bahn. *
*Holger Scharff: „ Ich habe für jeden Arbeitnehmer / In Verständnis, der für seine Sache auf die Straße geht und streikt. Streik ist auch keine Geiselhaft für andere Menschen, sondern Grundrecht der Betroffenen. Jeder Streik hat Nebenwirkungen, wenn man diese nicht will, dann muss man Arbeitnehmer / Innen entsprechend behandeln und sie bei ihren Forderungen ernst nehmen. „*
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